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Geköpfter Göttinger Taufstein erlebt Auferstehung

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Wunder von Stepenitz: Der Göttinger Taufstein erlebt seine zweite Auferstehung

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat der berühmte Göttinger Taufstein (https://de.wikipedia.org/wiki/St._Paulus_(G%C3%B6ttingen) seine zweite Auferstehung erlebt. Nachdem er einst vom Bauschutt gerettet und sorgfältig von Göttingen nach Stepenitz transportiert wurde, erlitt der fast hundertjährige Stein eine unerwartete Zerstörung, als er vor einigen Wochen von einem umstürzenden Baum geköpft wurde.

Doch die Hoffnung für dieses Stück Geschichte war nicht verloren. Familie Kulling hat sich mit ihrem Traktor zur Rettung des Steins eingesetzt. https://youtu.be/LkEznCqEi18 In einer Aktion, die die Herzen der Einheimischen erwärmte, richteten sie den Taufstein wieder auf und gaben ihm seinen rechtmäßigen Platz zurück.

Die Wiederaufrichtung des Taufsteins ist eine Geschichte, die an die Auferstehung erinnert und passend zur Osterzeit kommt. Mit dem Wasser der Stepenitz, die kürzlich zum Fluss des Jahres 2024 ernannt wurde, wird der Taufstein erneut zum Zentrum spiritueller Erneuerung. Menschen aus nah und fern sind eingeladen, an diesem heiligen Ort die Taufe zu empfangen und Teil der lebendigen Geschichte von Stepenitz zu werden.

“Es ist ein Zeichen der Einheit und des Glaubens”, sagte Priorin Almut Kautz. “Wir sind dankbar, dass der Taufstein wieder steht und die Gemeinschaft stärkt.”

Die Auferstehung des Göttinger Taufsteins ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Tradition und Gemeinschaftssinn in der modernen Welt weiterleben können. Es ist eine Geschichte, die noch viele Jahre erzählt werden wird.

Im Jahre 2023 wurde die Aktion „Taufstein statt Autobahnrecycle“ mit dem Chrismonpreis ausgezeichnet. https://chrismongemeinde.de/preistraeger